Qualificazione agli Europei: Lewandowski deve tremare, campione in carica dell'Italia in finale! | Gli sport

Die Überraschung ist perfekt!

Albanien hat sich zum zweiten Mal nach 2016 für eine Fußball-Europameisterschaft qualifiziert. Der von Brasiliens Ex-Nationalspieler Sylvinho trainierten Mannschaft reicht ein 1:1 in Moldau, um das Ticket für die EM in Deutschland im kommenden Jahr zu lösen.

Für Albanien trifft Sokol Cikalleshi (25.) per Elfer zur Führung, Vladyslav Baboglo (87.) trifft zum 1:1-Endstand – der Jubel bei den Albanern kennt keine Grenzen!

In der Qualifikations-Gruppe E, in der unter anderem auch Polen und Tschechien spielen, ist Albanien vor dem letzten Spieltag nicht mehr von einem der beiden ersten Plätze zu verdrängen.

► Außerdem im Einsatz: Robert Lewandowski (35), Titelverteidiger Italien und England um Bayern-Star Harry Kane (30).

Polen – Tschechien 1:1

Lewandowski (l.) im Zweikampf mit Tschechiens Mittelfeldspieler Doudera

Foto: JANEK SKARZYNSKI/AFP

Polen spielt nur 1:1 gegen Tschechien, verpasst die direkte EM-Qualifikation! Es war das letzte Gruppenspiel für Polen, mehr als Platz 3 ist nicht mehr drin. Letzte Hoffnung: der Umweg über die Play-offs!

Allerdings: Für die Play-offs qualifiziert sich Polen nur, wenn Holland die direkte Qualifikation schafft. Wenn nicht, schnappen die Niederländer den Polen den Play-off-Platz weg! Die Elftal spielt zum Abschluss gegen Irland und Gibraltar. Hintergrund ist das Abschneiden der Teams in der Nations League.

„Könnte mehr Einfluss haben“Klare Nagelsmann-Forderung von DFB-Star

Deutschland-PK: Klare Nagelsmann-Forderung von DFB-Star

Quelle: BILD / SID

Zum Spiel im Warschauer Nationalstadion: Polen mit viel Einsatz, aber ohne Ideen. Lange passiert nicht viel – bis zur Erlösung in Minute 38!

Ein Zufallsprodukt bringt die Führung: Zalewski mit der Flanke, Verteidiger Holes grätscht rein, schießt den eigenen Keeper an – und den zweiten Ball versenkt Piotrowski zum 1:0! Sein erstes Tor für Polen im zweiten Länderspiel.

49. Minute: Tschechien gleicht aus! Flanke von Coufal, Brabec köpft einen Verteidiger an – und Soucek bleibt aus fünf Metern eiskalt, schiebt zum 1:1 ein.

Danach rennen die Polen vergeblich an. Für sie beginnt jetzt das große Zittern …

Erwischte am Freitag einen gebrauchten Tag: Polens Stürmer Robert Lewandowski

Erwischte am Freitag einen gebrauchten Tag: Polens Stürmer Robert Lewandowski

Foto: Getty Images

Italien – Nordmazedonien 5:2

Trotz des 5:2-Siegs gegen Nordmazedonien muss das Team von Luciano Spalletti (64) weiter um die EM-Teilnahme zittern!

Durch den Dreier ist die Squadra Azzurra punktgleich mit der Ukraine (spielfrei). Jetzt kommt es zum Endspiel …

Klar ist: Die Italiener haben die bessere Ausgangslage. Dem amtierenden Europameister reicht wegen des 2:1-Hinspielsiegs ein Remis. Die Partie findet am Montag um 20.45 Uhr statt. Sollten die Italiener gegen die Ukraine verlieren, bleibt ihnen der steinige Weg der Play-offs (wurden Erster in ihrer Nations-League-Gruppe, wären sicher bei einem Endrunden-Turnier dabei).

Der Spielverlauf: 1:0 Darmian (17.), 2:0 Chiesa (41.), 3:0 Chiesa (45.+2), 3:1 Atanasov (52.), 3:2 Atanasov (74.), 4:2 Raspadori (81.), 5:2 El Shaarawy (90.+3).

Trifft gegen Nordmazedonien doppelt: Italiens Flügelstürmer Federico Chiesa (Juventus)

Trifft gegen Nordmazedonien doppelt: Italiens Flügelstürmer Federico Chiesa (Juventus)

Foto: Andrew Medichini/dpa

England – Malta 2:0

Das war überhaupt nicht überzeugend!

England um Bayern-Star Harry Kane (schon 17 Liga-Tore) gewinnt 2:0 gegen Fußballzwerg Malta.

Den Großteil des Spiels ist Kane komplett abgemeldet. Der Kapitän der englischen Nationalmannschaft kommt bis zur 74. Minute nicht zu einem einzigen Torschuss, hat gruselige 19 Ballkontakte. Diese Leistung erinnert nicht an die letzten Auftritte bei den Bayern …

Doch dann steht er plötzlich wieder goldrichtig!

Kane (M.) bejubelt mit Teamkollegen seinen 62. Länderspieltreffer (88 Spiele)

Kane (M.) bejubelt mit Teamkollegen seinen 62. Länderspieltreffer (88 Spiele)

Foto: The FA via Getty Images

75. Minute: England kombiniert sich schön durchs Mittelfeld. Über Alexander-Arnold, Walker, Foden und Saka landet der Ball bei Kane, der nur noch einschieben muss – 2:0. Der erste gute Spielzug der Heimelf.

Der Führungstreffer fällt in der 8. Minute – durch ein Eigentor!

Mit dem Sieg ist die Mannschaft von Trainer Gareth Southgate (53) für die EM in Deutschland im kommenden Jahr qualifiziert. Malta hingegen ist in der Gruppe C abgeschlagen letzter (null Punkte).

Die weiteren Ergebnisse vom Freitag im Überblick:

Finnland – Nordirland 4:0

Dänemark – Slowenien 2:1

Kasachstan – San Marino 3:1

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